Jetzt ist es 15 Uhr, ich sitze hier, hab fast eine halbe Flasche Wein leer, aber so gechillt wie noch vor 3 Tagen bin ich nicht mehr. In 1,5 Stunden fahren wir los in Richtung Flughafen München. Krass. Oh Gott. Hilfe.
Hilfeeeeee!!!
Countdown: 7,5 hours to go
Sascha, danke für deine Treue
Gestern bin ich die letzten paar Kilometer mit meinem geliebten Sascha gefahren. Kaum saß ich drinnen, musste ich heulen. Aber wohl nicht nur wegen Sascha. Ich glaub, ich wirke ganz gechillt und gefasst, weil ich in der Gegenwart von meinen Lieben (noch) nicht weinen muss. Ich kann mich anscheinend gut zusammenreißen. Aber das kommt noch. Ganz, ganz sicher.
Aller Abschied ist schwer. Ach scheiße, aller Abschied ist zum Kotzen!
Jetzt gleich ist noch ein gemeinsames Abendessen zusammen mit Katja und ihrer Familie geplant. Mich bringen Mutti und Ersatzpapi zum Flughafen. Ich glaub, ich ess nochmal geile Spätzle mit Rahmsoße oder so. Wer weiß, was es ab sofort zu essen gibt! 😉
Was schlussendlich im Deuter ist
Föhn & Glätteisen bleiben jetzt daheim. Ich hab einfach keinen Platz mehr. Meine Haare sind eh schon dran gewöhnt, dass sie in letzter Zeit meist noch nass an die frische Luft kommen 😉 Dafür hab ich allerdings noch einen Mehrfachstecker, Rai in der Tube & Räucherstäbchen eingepackt. Danke, ihr lieben Blog-Leser für die hilfreichen Tipps!
Mädls & Jungs – man sieht & hört sich.
Ich bin dann mal weg.
Eure Kathi
PS: Jeder sagt immer, ich würde überreagieren, wenn ich sauer bin. Oktopusse essen sich selbst, wenn sie sich aufregen. Das ist überreagieren.
PPS: Zum Thema Wein trinken mitten am Tag fällt mir nur Monika Gruber ein: „Irgendwo auf da Welt is‘ scho 6e auf’d Nacht!“ 😉
Kommentare
Ein KommentarBirgit
Sep 6, 2016Gute Reise, Kathi! Lass krachen 🙂